Über eine Schülerin sagte Z.: «Sie ist eine gute Pädagogin: Sie lässt sich bei einem Schüler durch das, was er ist, nicht darüber hinweg täuschen, was möglicherweise aus ihm werden kann.»
17 Landschaften und ihre Musik
Eine musikalische Reise durch die Schweiz.
MN 901
Die 17 Orte in diesem Buch sind Orte, zu welchen ich eine starke Beziehung habe: Sie wecken Musik in mir. Wieder zu Hause, am Instrument, versetze ich mich in einen entspannten Zustand und verbinde mich innerlich mit dem betreffenden Ort. Musik taucht auf, ich lasse sie strömen, gebe ihr Form, gebe ihr Zeit und Raum. ES spielt, ich lasse es nur zu. Weiterlesen
17 Landschaften und ihre Musik
MN 901
Eine musikalische Reise durch die Schweiz.
Die 17 Orte in diesem Buch sind Orte, zu welchen ich eine starke Beziehung habe: Sie wecken Musik in mir. Wieder zu Hause, am Instrument, versetze ich mich in einen entspannten Zustand und verbinde mich innerlich mit dem betreffenden Ort. Musik taucht auf, ich lasse sie strömen, gebe ihr Form, gebe ihr Zeit und Raum. ES spielt, ich lasse es nur zu. Weiterlesen
Dein Spiel
Text Audiobeispiel.
Auswahl:
Hug Musikverlag 11474
Diese 12 Miniaturen in den 12 Tonarten des Quintenzirkels zu den 12 Monaten des Jahres sind aus dem Bedürfnis heraus entstanden, Zusammenhänge deutlich zu machen und musikalisch darzustellen. Weiterlesen
52 pianistische Knacknüsse fürs ganze Jahr
MN 12046
Ein immerwährender Wochen-Kalender für Klavier.
Diese 52 kurzen Stücke bieten den Spielenden vielfältige Möglichkeiten, sich selbst musikalisch-kreativ einzubringen. Es geht etwa darum, eine Melodie weiterzuführen, Weiterlesen
Oder: Du kannst viel mehr als bloss nach Noten spielen!
MN 716
Freies Spiel auf dem Klavier. Mit CD. Dieses Buch leitet an, sich frei auf dem Klavier auszudrücken. Man lernt in Tönen denken, in Tönen fühlen, in Tönen Erlebnisse und Situationen schildern und in Tönen ganze Geschichten erzählen. Weiterlesen
…und doch so viel. Meditatives Improvisieren am Klavier. 51 Modelle.
MN 903
Mit CD. Illustriert. „Fast nichts – und doch so viel“ richtet sich an alle, die etwa drei bis fünf Jahre den Klavierunterricht besucht haben: an Jugendliche, Erwachsene, an Wiedereinsteigende, an Fortgeschrittene.
Oder: Du kannst viel mehr als bloss nach Noten spielen!
MN 716
Freies Spiel auf dem Klavier. Mit CD. Dieses Buch leitet an, sich frei auf dem Klavier auszudrücken. Man lernt in Tönen denken, in Tönen fühlen, in Tönen Erlebnisse und Situationen schildern und in Tönen ganze Geschichten erzählen.
…und doch so viel. Meditatives Improvisieren am Klavier. 51 Modelle.
Mit CD. Illustriert. „Fast nichts – und doch so viel“ richtet sich an alle, die etwa drei bis fünf Jahre den Klavierunterricht besucht haben: an Jugendliche, Erwachsene, an Wiedereinsteigende, an Fortgeschrittene.
Notenlesen und Auswendigspiel, linkes und rechtes Gehirn, Vorspielangst und Lampenfieber – ein spannender Streifzug durch die Welt des musikalischen Lernens. Weiterlesen
52 pianistische Knacknüsse fürs ganze Jahr
MN 12046
Ein immerwährender Wochen-Kalender für Klavier.
Diese 52 kurzen Stücke bieten den Spielenden vielfältige Möglichkeiten, sich selbst musikalisch-kreativ einzubringen. Es geht etwa darum, eine Melodie weiterzuführen, einem Rhythmus musikalische Gestalt zu verleihen, über einen Bass zu improvisieren, kurze Stücke zu transponieren oder einzelne Takte wie Puzzleteile zu einem Stück zusammenzufügen. Manchmal geht es aber auch nur darum, etwas wegzulassen, und manchmal muss man auch gar nichts tun: Man spielt das Stück wie notiert. Auf zu einer ungewöhnlichen Entdeckungsreise!
«Warum ist es in den Museen so schön still? Damit wir die Musik der Bilder hören können.»
MN 9829
Wir lauschen in bekannte Gemälde hinein und machen ihre Musik hörbar. Werke grosser Meister – in Musik gesetzt.
Mit farbigen Abbildungen von Werken von Renoir, Van Gogh, Picasso, Monet, Hopper, Tinguely und anderen. Texte: Helga M. Craubner. Für Klavier.
Hug Musikverlage 11474
Diese 12 Miniaturen in den 12 Tonarten des Quintenzirkels zu den 12 Monaten des Jahres sind aus dem Bedürfnis heraus entstanden, Zusammenhänge deutlich zu machen und musikalisch darzustellen. Gerade bei der Arbeit mit jungen Menschen ist es wichtig, auf die grossen Entsprechungen hinzuweisen, damit der Schüler alles Tun als Teil eines Ganzen erfahren und so Sinn und Geborgenheit in seiner Auseinandersetzung mit der Musik erleben kann. Mit dieser Reise durch das Jahr kann er den Quintenzirkel nachvollziehen und die Abfolge der Tonarten auf eine natürliche Art und Weise spüren. Er kann selber auch tätig werden und sich aktiv auf den Charakter der jeweiligen Tonart bzw. des jeweiligen Monats einlassen, indem er – improvisierend – seinen eigenen Erlebnisreichtum und seine eigene Gefühlswelt in die Darstellung einfliessen lässt.
1. Preis der Musik Hug-Jubiläumsstiftung «Kind und Musik».
MN 9469
Du bist hier ein Klangmaler, eine Klangmalerin – erspüre die Klänge, male sie ins Klavier hinein, schliesse die Augen und höre die Farben…
Die 12 Farben in ihrer eigenen Tonart und Charakteristik.
Eindrücke aus der Natur – mit einfachen Mitteln musikalisch dargestellt: Der Blick über einen See, vorüberziehende Wolken, eine Blumenwiese, der nächtliche Sternenhimmel – alles klingt! Wenn wir diese Bilder und Stimmungen auf uns wirken lassen, bemerken wir, wie in unserem Innern – als Entsprechung auf das bewusste Erleben- Musik lebendig wird. Die Spieler und Spielerinnen sollen den Mut haben zu improvisieren und so ihre eigene ‚Sicht der Dinge‘, ihre eigene Musikalität, ins Spiel bringen.
30 Arten unterwegs zu sein, für Klavier
MN 12055
Es gibt so viele verschiedene Arten, wie man unterwegs sein kann: zu Fuss allein oder zu Fuss zu zweit, auf der Sesselbahn oder mit dem Motorrad, mit dem Segelflugzeug oder im Postauto, auf dem Riesenrad oder mit dem Skateboard, in Gedanken, im U-Boot oder im Geisterzug – für jede Art des Unterwegs-Seins hält der Komponist die passende Musik bereit, ob laut oder leise, ob rasant oder gemächlich.
Das besondere Heft:
1. Kein Text, keine Buchstaben – nur Musiknoten und Piktogramme,
2. Das Loch in der Mitte … für den Blick in die Ferne!
Ein Riesenspass auf der Unter- und Mittelstufe!
Pour Toi – Per Te –For You
Aus meinem musikalischen Tagebuch – 15 Stücke für Klavier
15 wilde, ruhige, heitere und nachdenkliche Stücke aus dem musikalischen Tagebuch.
Fünf leise Stücke für Klavier
MN 505
Auf leisen Sohlen kommt der ‚Clown‘, das ‚Kristall‘ ist erstarrt, und doch inwendig voller Schönheit, ‚Fuchsien‘ blühen in aller Stille und haben doch auch ihre eigene Musik, der ‚Blick in die Ferne‘ hat seinen Klang, und: Wie tönt ein ‚Geheimnis‘?
Klingende Momentaufnahmen – für Klavier
MN 12030
19 Porträts – augenzwinkernd musikalisch charakterisiert.
Acht Ragtimes für Klavier
MN 8401
Diese acht Ragtimes sind aus dem Unterricht heraus entstanden, zum Teil in Zusammenarbeit mit Schülern. Sie sind als Brücke zwischen den vielen einfachen Stücken dieser Art und den grossen oft sehr schwierigen Original-Kompositionen Scott Joplins gedacht.
Hug Musikverlage G.H. 11600
Neuauflage der Klavierschule von Anton Wolfer
Die Wolferschule knüpft an eine Zeit an, in welcher mit viel Ruhe, Verständnis und spielerischer Neugierde musiziert wurde. Es ging, geht und wird immer darum gehen, neben den technischen auch die geistigen und seelischen Bedingungen zu schaffen, aus welchen Musik heraus entstehen kann: Diese Schule lehrt nicht nur, sie bildet umfassend.
Ein Beiheft, das Vademecum, begleitet Lehrer und Schüler auf dem Weg: Was in der Schule Schritt für Schritt an Neuem auftaucht, wird im Beiheft erklärt und vertieft. Es enthält Hinweise zur Elementartheorie, zur allgemeinen Musiklehre, zur Formen- und Vortragslehre.
Ein Abend mit Helen Liebendörfer zu ihrem Buch ‚Carissima mia!’
über Angela Böcklin, der Frau des Malers Arnold Böcklin.
Atelierbesuch auf Anmeldung:
Tel. 061 272 09 00, Mobile 078 710 89 99
Email: francis@artfrancis.ch
Die Musik kennt grundsätzlich drei Quellen für auszuführendes Tonmaterial: Komposition, mündliche Überlieferung und Improvisation. Die Komposition stellt den deutlichsten Gegensatz zur Improvisation dar, da hier der Darbietung die in der Regel in Notenschrift fixierte Ausarbeitung vorausgeht. Die Aufgabe ihrer klanglichen Realisierung liegt dann beim Interpreten. Der Urheber des komponierten Werkes hat Rechte an der Nutzung inne und kann sich auch gegen dessen unerlaubte Aneignung, Veränderung und Abwandlung wehren (siehe Plagiat). Dies ist bei der Improvisation nur insoweit möglich, als sie auf Tonträgern aufgezeichnet wird. Überschneidungen zwischen Komposition und Improvisation bestehen dann, wenn dem kreativen Prozess der Entstehung eines Werkes Improvisation zugrunde liegt. Dann können allerdings in der Regel ständige Korrekturen und Verbesserungen in den Kompositionsprozess einfließen. Im Ergebnis unterscheiden sich Improvisation und Komposition jedoch darin, dass in der Komposition Prozesse realisiert werden, die in der Improvisation noch nicht oder zumindest nicht in so hochkomplexer Form möglich sind (Kontrapunkt, differenziertes Ensemblespiel oder die Verwendung von Systemen wie der Zwölftontechnik). Andererseits lassen sich die Ergebnisse von Improvisation auch kaum in Kompositionen fassen und nachahmen, da hier musikalische Zusammenhänge nicht nur aus der Entwicklung des Materials erklärbar werden – die Interaktion ist ein bedeutender nichtkalkulierbarer Aspekt der Improvisation – und somit auch nicht planbar sind.
Während Komposition weitgehend den Gegensatz zu den beiden anderen Formen der Materialgewinnung darstellt, gehen mündliche Überlieferung und Improvisation in vielen Kulturen eine Verbindung ein. Diese reicht von formelhaften Umspielungen beispielsweise einer überlieferten Melodie durch ein oder mehrere begleitende Instrumente bis hin zu sehr entwickelter Improvisation, die ein überliefertes Grundmuster ausfüllt. Auf diese Weise unterscheiden sich beispielsweise indische Volksmusik und indische Kunstmusik, letztlich aber auch die Stile des New Orleans-Stils und diejenigen seit dem „Bebop“ im Jazz. Ob Improvisation auch eine Urform des Musizierens war, ist nicht zu ermitteln, da aber Komposition ein kulturell sehr eng auf die „klassische“ europäische Musiktradition begrenztes Phänomen darstellt, ist höchstwahrscheinlich, dass ein gewisser Anteil improvisierten Materials der Regelfall war.
Noten
Es gibt unzählige unvergleichliche, unverwechselbare und einmalige Gegenwarten. Die Bilder von Francis Schneider sind solche Gegenwarten: Momentaufnahmen eines ganz bestimmten, einmaligen Momentes. Jedes Bild entsteht aus einer Meditation heraus, in Sekundenschnelle, in einem Atemzug. Jedes Bild ist signiert mit ‚Der Klang des Jetzt‘, mit Tag, Monat, Jahr, Stunde und Minute der Entstehung, und mit ‚Francis‘. So bedeutet z.B. 040920091121, dass das Bild am 4. September 2009 um 11 Uhr 21 entstanden ist.